Heute zeige ich euch ein paar Bilder der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien, die man meiner Meinung nach auf keinen Fall verpassen sollte.
Der Naschmarkt mit seinen 170 Verkaufsständen und Geschäften zählt zu den kulinarischen Institutionen Wiens. Hier kann man schlemmen, entdecken oder sich einfach zwischen den Buden treiben lassen. Samstags gibt es hier auch immer einen Flohmarkt, der bei Einheimischen wie Besuchern sehr beliebt ist.
Weiter geht es über die Sehenswürdigkeiten des ersten Bezirks, ganz voran natürlich die Kärntner Strasse als wohl bekannteste Einkaufsstrasse Wiens. Hier gibt es Prunk und Glamour, tolle Fassaden, schicke und moderne Restaurants sowie traditionelle Kellergewölbe, das Bermudadreieck (ja, der Name lässt es schon vermuten: so mancher ging hier über Nacht bereits in einer der Bars verschwunden), Parlament, Rathaus und die Hauptuni, den Stephansdom, die Operntoilette, lustige Ampelmännchen und vieles mehr.
Am besten bewegt man sich innerhalb der Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln fort. Will man es einfach und bequem, bieten die Hop on Hop off Busse eine gute Alternative. Mit dem
Vienna Pass und der Travel Card hat man alles inklusive: Freier Eintritt zu 60 Top-Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Schönbrunn und der Spanischen Hofreitschule, etwas Stadtgeschichte während der Fahrten mit den Touri-Bussen und Flexibilität im öffentlichen Verkehrsnetz.
Rund um das Schloss Schönbrunn gibt es neben dem Schloss selbst noch eine Reihe weiterer sehenswerter Adressen. Bei einem Besuch im Palmenhaus, das bereits 1882 erbaut wurde und seitdem als grosser Wintergarten dient sowie im Wüstenhaus, kann man sich im Winter in den prachtvollen Jugendstil-Gebäuden wieder aufwärmen und aussergewöhnliche Pflanzen und die unterschiedlichsten Tiere beobachten. Bei der Strudelshow im Café Residenz, wo man in altehrwürdigem Ambiente lernt, wie ein richtiger Wiener Apfelstrudel gemacht wird, darf natürlich auch das ausgiebige Verkosten nicht fehlen.
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