Der Schnoor, oder auch das Schnoorviertel genannt, ist der wahrscheinlich bekannteste Teil und Hauptsehenswürdigkeit der Bremer Altstadt. Mit seinen mittelalterlichen, verwinkelten Gässchen lädt es zum Bummeln und Entdecken ein. Der Name Schnoor stammt vom Schiffshandwerk, welches hier früher ausgeübt wurde. So wurden hier beispielsweise Seile und Taue hergestellt – Schnoor bedeutet so viel wie Schnur. Es gibt hier viele Kunsthandwerkbetriebe, Galerien, Cafés und Restaurants (auch ein „Katzencáfe), Antiquitätengeschäfte und kleine Museen.
Die Hansestadt Bremen ist mit ihren 550´000 Einwohnern die zehntgrösste Stadt Deutschlands. Besonders wichtig ist auch heute noch als Überseehafengebiet die Schiffahrt beziehungsweise der Aussenhandel. Und jedem Kind bekannt: die Bremer Stadtmusikanten, die auch in einem Denkmal am Rathaus verewigt wurden.
Wir waren leider nur kurz in der Stadt, so dass es für eine ausführliche Erkundungstur leider nicht gereicht hat – ein paar Bilder habe ich euch aber dennoch mitgebracht.